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CME-Fragebogen | 10 Fragen

Osteoporose: Neue DVO-Leitlinie

Dr. med. Ulrich Scharmer

Gültig bis: 05.02.2025
Sie haben noch 75 Tage, um diesen Fragebogen zu bearbeiten

LERNZIELE:

Nach Bearbeiten dieser Fortbildung …

kennen Sie die Grundsätze der 2023 aktualisierten Leitlinie „Prophylaxe, Diagnostik und Therapie der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen und bei Männern ab dem 50.Lebensjahr“ des Dachverbands der Deutschsprachigen Wissenschaftlichen Osteologischen Gesellschaften e.V. (DVO),

können das individuelle 3-Jahres-Risiko für Frakturen ermitteln,

wissen, welche diagnostischen Schritte abhängig vom ermittelten Frakturrisiko in der hausärztlichen Praxis nötig sind,

kennen die Grundsätze der antiosteoporotischen Basistherapie und

wissen, welche Antiosteoporotika abhängig vom Frakturrisiko infrage kommen und wie sie angewendet werden (u.a. Dosierung, Einnahmemodalitäten, Kontraindikationen, Anwendungsdauer, Verlaufskontrollen).

VNR: 2760909013311160016
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1. Eine manifeste Osteoporose liegt vor bei

A
B
C
D
E

2. Als Faktor für die Ermittlung des Frakturrisikos wird NICHT berücksichtigt:

A
B
C
D
E

3. Möglicher explizit genannter Indikator für ein erhöhtes Osteoporoserisiko ist NICHT

A
B
C
D
E

4. Ab welchem Schwellenwert für das 3-Jahres-Frakturrisiko soll gemäß der DVO-LL eine antiosteoporotische Therapie empfohlen werden?

A
B
C
D
E

5. Zur Basisdiagnostik der Osteoporose gehört NICHT

A
B
C
D
E

6. Für die Basistherapie der Osteoporose gilt:

A
B
C
D
E

7. Für die Therapie der Osteoporose des Mannes bei erhöhtem Frakturrisiko ist NICHT zugelassen

A
B
C
D
E

8. Für die Therapie der Osteoporose mit ORALEN Bisphosphonaten gilt

A
B
C
D
E

9. Welche Aussage zu Denosumab trifft zu?

A
B
C
D
E

10. Bei hohem 3-Jahres-Risiko für Frakturen von Wirbeln und Oberschenkelhals ab 10 % gilt:

A
B
C
D
E